Sonne macht durstig – die See macht hungrig – wohin soll das nur führen …

… natürlich in Borkums urige Kneipen und Bars!

Wie ›Prost!‹ auf friesisch heißt? Ganz einfach: ›Nich lang snacken – Kopp in' Nacken – Andal!‹
 
Text 1:
Das Ostfriesische NOKIXEL ist ein Lexikon der Küste mit sowohl Stichworten als auch Geschichten von A bis Z. Seine 160 Seiten machen aus einem Touristen innerhalb kürzester Zeit eine Kenner der Deutschen Plattlande.
Nokixel ist auch unser Hausname und darum finden Sie unter diesem Tab auch die Kontaktdaten, das Impressum und alles was wir ausser Borkum noch planen bzw. schon im Portfolio haben. Nokixel ist ein altes niederdeutsches Wort und heißt wörtlich übersetzt ›Nachgucksel‹ – also ein Buch, in dem man etwas nachgucken kann. Da Binnenländer das Wort weder aussprechen, noch sich merken können, lesen sie es am besten einfach rückwärts.
Text 2:
Das Ostfriesische NOKIXEL ist ein Lexikon der Küste mit sowohl Stichworten als auch Geschichten von A bis Z. Seine 160 Seiten machen aus einem Touristen innerhalb kürzester Zeit eine Kenner der Deutschen Plattlande.
Nokixel ist auch unser Hausname und darum finden Sie unter diesem Tab auch die Kontaktdaten, das Impressum und alles was wir ausser Borkum noch planen bzw. schon im Portfolio haben. Nokixel ist ein altes niederdeutsches Wort und heißt wörtlich übersetzt ›Nachgucksel‹ – also ein Buch, in dem man etwas nachgucken kann. Da Binnenländer das Wort weder aussprechen, noch sich merken können, lesen sie es am besten einfach rückwärts.





Da haben wir was angerichtet…

Unser ›man nehme‹



Wir wollen natürlich mehr bieten als nur biedere ›Hausmannskost‹. Wir fassen der Horizont weit und segeln gerne auch mal drüber hinaus ins Unbekannte, genau wie die Fahrenmänner der Vergangenheit. Das weite Meer ist unser Themenfeld, mit allem, was daran wohnt, darauf schwimmt, darüber hin fliegt und darauf segelt oder darin taucht. Die Geschichte der Seefahrt, die Entdeckung von Inseln und Erdteilen, die Überwinterungen, eingefroren im Ewigen Eis faszinieren uns. Wir graben gern Unbekanntes aus, spinnen mit Hingabe ›Seemannsgarn‹ und garnieren das Ganze bisweilen mit einer Prise trockenen Humors. Damit das Leibliche und Geistige nicht zu kurz kommt, steuern wir Rezepte für gutes Essen und Trinken aus der Region und aus der weiten Welt bei.




Das Auge isst mit.

Unser Serviervorschlag



Restaurantkritiker nennen es gerne ›übersichtlich‹, wenn wenig auf dem Teller ist. Unsere Vorstellung ist ein schlichtes, freundliches und aufgeräumtes Layout, das Ihnen hilft, sich in der Fülle der Themen rund um die Insel Borkum zu orientieren. Wir verzichten bewusst auf animierte Bilder, kompliziertes Menü, Pop-Ups und von alleine startende Videos. Werbung kann auf die Nerven gehen. Wir gehen davon aus, dass unsere Leser eher nicht die Krankenkasse oder die Versicherung wechseln wollen – aber wahrscheinlich schon wissen wollen, wo man auf der Insel dies und jenes bekommt und wo man gut speisen kann. Wir sehen unsere Annoncen darum als dezente Empfehlungen an die Besucher Borkums. Wir geben uns Mühe, Ihnen außergewöhnliche Fotos zu zeigen und freuen uns, wenn wir Sie zu einer Reise in die maritime Welt animieren können. Viel Spaß auf unseren Backbord- und Steuerbord-Kolumnen!




da rockt die Ferieninsel …

Borkum ›à la carte‹



Angefangen von der Tourist-Info über den Haus- und Zahnarzt, die Feuerwehr, die Dienste und Behörden der Stadt Borkum über die Unterkunftsvermittlungen bis hin zum Aussichtsturm in den Dünen – wir versuchen, keine Adresse auszulassen. Für einen angenehmen Aufenthalt bieten sich -zig Hotels und Pensionen an, dutzende Restaurants, Kneipen, Bars und Vergnügungslokale möchten Sie verwöhnen – eine Unzahl von Ferienhäusern und -wohnungen sowie Privatquartiere bieten heimelige Atmosphäre. Auf Borkum gibt es nichts, was es nicht gibt. Sie finden jede Menge Einkaufstipps, Sehenswürdigkeiten und Angebote zur Freizeitgestaltung, Erholung, Kur und Wellness. Aus über 500 Adressen dürfen Sie sich das Passende aussuchen.



Radarschirm

Es gab in der Geschichte der Seefahrt nie Schiffe, die das Steuer links führten. Mit der linken Seite legte man an der Hafenmole an. Das war die Hafenseite – englisch ›portside‹.Das Licht an der Backbordseite ist rot. Die Eselsbrücke dazu geht so: Wenn dir jemand (ein Rechtshänder, wohlgemerkt) auf die linke Backe haut, dann wird die rot. Das ist deine Back-bordseite. Auf unserer Website ist rechts immer grün, links rot – weil sich ja so Vieles mit dem Meer und der Seefahrt in Verbindung bringen lasst.

weiterlesen…


Die ›Back‹ ist auf dem Schiff übrigens auch der Tisch bzw. der Platz, an dem die Mahlzeiten eingenommen werden. Der Ruf zum Essen lautet an Bord ›backen und banken!‹. Die Seeleute, die den Offizieren das Essen servieren, sind die Backschafter. Der vordere Teil eines Schiffes heißt auch Back, wenn dieser Teil erhöht ist. Backbord und Steuerbord haben nichts zu tun – und sind nicht zu verwechseln – mit Luv und Lee. Luv ist die Seite, von der der Wind weht; Lee die windabgewandte Seite. Ein Segelschiff liegt stets schräg (es ›krängt‹) nach Lee – und das kann sowohl Backbord als auch Steuerbord sein – ja nach Kurs. Luv- und Leeseite eines Schiffes können mal die eine, mal die andere sein. Back- und Steuerbord hingegen stehen fest..


Unternehmen Musterfrau

Thetysstraße 10
26757 Borkum
Tel.: 04922-4711
mein-laden.de
Textzeile



Unternehmen Mustermann

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Story

Es gab in der Geschichte der Seefahrt nie Schiffe, die das Steuer links führten. Mit der linken Seite legte man an der Hafenmole an. Das war die Hafenseite – englisch ›portside‹.Das Licht an der Backbordseite ist rot. Die Eselsbrücke dazu geht so: Wenn dir jemand (ein Rechtshänder, wohlgemerkt) auf die linke Backe haut, dann wird die rot. Das ist deine Back-bordseite. Auf unserer Website ist rechts immer grün, links rot – weil sich ja so Vieles mit dem Meer und der Seefahrt in Verbindung bringen lasst.

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Die ›Back‹ ist auf dem Schiff übrigens auch der Tisch bzw. der Platz, an dem die Mahlzeiten eingenommen werden. Der Ruf zum Essen lautet an Bord ›backen und banken!‹. Die Seeleute, die den Offizieren das Essen servieren, sind die Backschafter. Der vordere Teil eines Schiffes heißt auch Back, wenn dieser Teil erhöht ist. Backbord und Steuerbord haben nichts zu tun – und sind nicht zu verwechseln – mit Luv und Lee. Luv ist die Seite, von der der Wind weht; Lee die windabgewandte Seite. Ein Segelschiff liegt stets schräg (es ›krängt‹) nach Lee – und das kann sowohl Backbord als auch Steuerbord sein – ja nach Kurs. Luv- und Leeseite eines Schiffes können mal die eine, mal die andere sein. Back- und Steuerbord hingegen stehen fest..

 

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HALT!

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Am Ende einer jeden Seite stellen wir einen prominenten Bewohner aus der Region in Bild und Text vor. Heute:

Der Stern-Anis

© Copyright. Foto von Hans Hillewaert unter Creative Commons

Und das schreibt Wikipedia.