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Stadt und Strand liegen dicht beieinander.

Auf der Insel erreichen Sie alles binnen Minuten zu Fuß oder mit dem Rad.


All Hands!

Mitarbeiter sind willkommen


Wir freuen uns über jeden, der unsere Arbeit unterstützt, Interesse an mehr hat und sich – wie auch immer – gerne einbringen möchte. Wer gerne die eine oder andere Geschichte veröffentlicht sehen will oder seine Fotos zeigen oder ein Kochrezept beisteuern, ist herzlich willkommen. Auch Ergänzungen, Verbesserungen und konstruktive Kritik sind immer von Nutzen und werden begrüßt. Einen regelmäßigen Pegelstand zu unseren Aktivitäten vermittelt unser Newsletter ›Möwenpost‹ sowie der Kurznachrichtendienst ›Frisch gepult‹.

 

 




Was steckt dfahinter?

Allerlei Wissenschaft


Der Begriff Seemannsgarn kommt vom Schiemannsgarn. Das wurde in ruhigen Zeiten mit stetigen Wind und langem Kurs – kurz: wenn seemännisch wenig anlag – während der Arbeitsstunden gemütlich an Deck aus Tauresten gesponnen. Na, und dabei wurde natürlich erzählt, was das Zeug hielt und jeder suchte jeden zu übertreffen. Auf der Strecke blieb die Wahrheit. Die Kunst bestand darin, die Phantasiegeschichte möglichst glaubhaft an den Mann zu bringen. Das macht auch uns Spaß. Was stimmt – und was nicht? Die Ur-Friesen schlugen sich mit Säbelzahnkatzen herum und mit Nashörnern? Bestimmte Gänse galten im Mittelalter als Fische und durften in der Fastenzeit gegessen werden? Auf der kleinsten bebauten Insel der Welt steht ein Leuchtturm, der nach einer Schachfigur benannt ist? Große Einsiedlerkrebse horten leere Schneckenhäuser, um sie dann kleineren Krebsen gegen Essbares zu ›verkaufen‹? Es gibt bereits Containerschiffe, die sich von riesigen Lenkdrachen ziehen lassen? Die Glocke des 1511 in der Jade untergegangenen Ortes Bant kann man noch heute an bestimmten Tagen läuten hören? Gar nicht so leicht, oder? Vielleicht machen wir eines Tages mal ein Quiz draus. >>> Vertell (Geschichten)

 

 




Immer auf dem Laufenden – äh – Fliegenden …

Die Möwenpost


Die allerersten U-Boote der Kaiserlichen Marine hatten noch einen hohen Mast zum Signalisieren. Das war arg hinderlich. Brieftauben wurden getestet, um die Verbindung zu den Booten aufrecht zu erhalten. Leider waren sie wasserscheu und orientierungslos, sobald das Land außer Sicht kam. Bis zur Einführung des Seefunks hat man darum mit den Briefmöwen experimentiert – mit gemischtem Erfolg. Wäre vielleicht aber gut gegangen, wenn mehr Zeit gewesen wäre. Briefmöwen sind völlig in Vergessenheit geraten und der Ruhm, den sie durchaus verdient hätten, blieb ihnen versagt. Weil alles geheim war, gibt es auch kaum Fotos. Aus Nostalgie und Respekt haben wir unseren Newsletter nach den ersten Marinefliegern benannt.

 

 




Guten Appetit!

Essen und Trinken


Wenn es einem im Urlaub gut geschmeckt hat, will man das zu Hause gern noch mal kosten. Darum stellen wir jedenfalls die Spezialitäten der norddeutschen – speziell der ostfriesischen Küche – hier vor. Ordentlich sortiert nach Jahreszeit, Anlass und Alkoholgehalt. Wir geben aber auch – ganz nach Seemanns-Tradition – den ›Genüssen‹ der Bordküche sowie den Rezepten aus fernen Ländern und ›Übersee‹ ein Forum: Von Snirtjebraa über gekochtes Lamm in Pfefferminzsauce, Labskaus und Bami-Goreng bis glasiertes Meerschweinchen ›Quito‹ kommt da einiges zusammen. >>> Smutje (Schiffskoch)

 

 




Heiter weiter!

Der friesische Humor


Ostfriesen habe einen besonderen Humor, so ein Bisschen ›von hinten durch die Brust ins Auge‹. Was uns da nettes über den Weg läuft, geben wir hier gerne zum Besten, wie z. B.:

Treffen sich zwei Frauen beim Tee:
SPACER»Mein Hein will sich ja nu endlich das Rauchen abgewöhn'
SPACERSPACER»Alle Achtung! — Da gehört aber auch ein eiserner Wille zu!«
SPACERSPACERSPACER»Nu, das kannst‘ aber man glauben, dass ICH den hab‘!«

 

 




Zu schade zum wegschmeißen

Unsere Rumpelkammern


Wenn es einem im Urlaub gut geschmeckt hat, will man das zu Hause gern noch mal kosten. Darum stellen wir jedenfalls die Spezialitäten der norddeutschen – speziell der ostfriesischen Küche – hier vor. Ordentlich sortiert nach Jahreszeit, Anlass und Alkoholgehalt. Wir geben aber auch – ganz nach Seemanns-Tradition – den ›Genüssen‹ der Bordküche sowie den Rezepten aus fernen Ländern und ›Übersee‹ ein Forum: Von Snirtjebraa über gekochtes Lamm in Pfefferminzsauce, Labskaus und Bami-Goreng bis glasiertes Meerschweinchen ›Quito‹ kommt da einiges zusammen.

 

 




Mittendrin statt bloß dabei

›Frisch gepult!‹


Ostfriesen habe einen besonderen Humor, so ein Bisschen ›von hinten durch die Brust ins Auge‹. Was uns da nettes über den Weg läuft, geben wir hier gerne zum Besten, wie z. B.:

Treffen sich zwei Frauen beim Tee:
SPACER»Mein Hein will sich ja nu endlich das Rauchen abgewöhn'
SPACERSPACER»Alle Achtung! — Da gehört aber auch ein eiserner Wille zu!«
SPACERSPACERSPACER»Nu, das kannst‘ aber man glauben, dass ICH den hab‘!«


Seemannsgarn

Schiffswracks

Die Engländer sind eine Seefahrernation und sie sind konsequent: bei ihren Autos ist das Steuer wie bei Schiffen rechts – mithin ›steuerbords‹. Das wurde in ruhigen Zeiten mit stetigen Wind und langem Kurs – kurz: wenn seemännisch wenig anlag – während der Arbeitsstunden gemütlich an Deck aus Tauresten gesponnen. Na, und dabei wurde natürlich erzählt, was das Zeug hielt und jeder suchte jeden zu übertreffen. Auf der Strecke blieb die Wahrheit. Die Kunst bestand darin, die Phantasiegeschichte möglichst glaubhaft an den Mann zu bringen. Das macht auch uns Spaß. Was stimmt – und was nicht?

weiterlesen…


Aber haben Schiffe das Steuer – der Seemann sagt Ruder – nicht in der Mitte? Heutzutage ja. Aber zur Zeit der Wikinger und vorher steuerte man mit einem langen flachen Brett. Und da wir mehrheitlich Rechtshänder sind, lässt sich ein solches Ruder am leichtesten auf der rechten Seite führen. Steuerbord ist also rechts und das Licht, das ein Schiff an dieser Seite heute international führen muss, ist grün. Das Steuer war natürlich am Schiff befestigt und man konnte es an der Kaimauer leicht beschädigen. Darum legte man stets mit der anderen Seite an. Sie wird im Englischen darum immer noch ›portside‹ (Hafenseite) genannt. bei uns heißt sie ›Backbord‹.


Labskaus

Zitronen und Kraut und sie sind konsequent: bei ihren Autos ist das Steuer wie bei Schiffen rechts – mithin ›steuerbords‹. Das wurde in ruhigen Zeiten mit stetigen Wind und langem Kurs – kurz: wenn seemännisch wenig anlag – während der Arbeitsstunden gemütlich an Deck aus Tauresten gesponnen. Na, und dabei wurde natürlich erzählt, was das Zeug hielt und jeder suchte jeden zu übertreffen. Auf der Strecke blieb die Wahrheit. Die Kunst bestand darin, die Phantasiegeschichte möglichst glaubhaft an den Mann zu bringen. Das macht auch uns Spaß. Was stimmt – und was nicht?

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Aber haben Schiffe das Steuer – der Seemann sagt Ruder – nicht in der Mitte? Heutzutage ja. Aber zur Zeit der Wikinger und vorher steuerte man mit einem langen flachen Brett. Und da wir mehrheitlich Rechtshänder sind, lässt sich ein solches Ruder am leichtesten auf der rechten Seite führen. Steuerbord ist also rechts und das Licht, das ein Schiff an dieser Seite heute international führen muss, ist grün. Das Steuer war natürlich am Schiff befestigt und man konnte es an der Kaimauer leicht beschädigen. Darum legte man stets mit der anderen Seite an. Sie wird im Englischen darum immer noch ›portside‹ (Hafenseite) genannt. bei uns heißt sie ›Backbord‹.


Verwandtschaft

Krebse und Asseln etc. und sie sind konsequent: bei ihren Autos ist das Steuer wie bei Schiffen rechts – mithin ›steuerbords‹. Das wurde in ruhigen Zeiten mit stetigen Wind und langem Kurs – kurz: wenn seemännisch wenig anlag – während der Arbeitsstunden gemütlich an Deck aus Tauresten gesponnen. Na, und dabei wurde natürlich erzählt, was das Zeug hielt und jeder suchte jeden zu übertreffen. Auf der Strecke blieb die Wahrheit. Die Kunst bestand darin, die Phantasiegeschichte möglichst glaubhaft an den Mann zu bringen. Das macht auch uns Spaß. Was stimmt – und was nicht?

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Aber haben Schiffe das Steuer – der Seemann sagt Ruder – nicht in der Mitte? Heutzutage ja. Aber zur Zeit der Wikinger und vorher steuerte man mit einem langen flachen Brett. Und da wir mehrheitlich Rechtshänder sind, lässt sich ein solches Ruder am leichtesten auf der rechten Seite führen. Steuerbord ist also rechts und das Licht, das ein Schiff an dieser Seite heute international führen muss, ist grün. Das Steuer war natürlich am Schiff befestigt und man konnte es an der Kaimauer leicht beschädigen. Darum legte man stets mit der anderen Seite an. Sie wird im Englischen darum immer noch ›portside‹ (Hafenseite) genannt. bei uns heißt sie ›Backbord‹.




Der ›Prinz Heinrich‹

Das Borkumer Dampfschiff Seefahrernation und sie sind konsequent: bei ihren Autos ist das Steuer wie bei Schiffen rechts – mithin ›steuerbords‹. Das wurde in ruhigen Zeiten mit stetigen Wind und langem Kurs – kurz: wenn seemännisch wenig anlag – während der Arbeitsstunden gemütlich an Deck aus Tauresten gesponnen. Na, und dabei wurde natürlich erzählt, was das Zeug hielt und jeder suchte jeden zu übertreffen. Auf der Strecke blieb die Wahrheit. Die Kunst bestand darin, die Phantasiegeschichte möglichst glaubhaft an den Mann zu bringen. Das macht auch uns Spaß. Was stimmt – und was nicht?

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Aber haben Schiffe das Steuer – der Seemann sagt Ruder – nicht in der Mitte? Heutzutage ja. Aber zur Zeit der Wikinger und vorher steuerte man mit einem langen flachen Brett. Und da wir mehrheitlich Rechtshänder sind, lässt sich ein solches Ruder am leichtesten auf der rechten Seite führen. Steuerbord ist also rechts und das Licht, das ein Schiff an dieser Seite heute international führen muss, ist grün. Das Steuer war natürlich am Schiff befestigt und man konnte es an der Kaimauer leicht beschädigen. Darum legte man stets mit der anderen Seite an. Sie wird im Englischen darum immer noch ›portside‹ (Hafenseite) genannt. bei uns heißt sie ›Backbord‹.


Unser Gast

Bactus von Eisenbeiß

Das Neueste – Frisch gepult. und sie sind konsequent: bei ihren Autos ist das Steuer wie bei Schiffen rechts – mithin ›steuerbords‹. Das wurde in ruhigen Zeiten mit stetigen Wind und langem Kurs – kurz: wenn seemännisch wenig anlag – während der Arbeitsstunden gemütlich an Deck aus Tauresten gesponnen. Na, und dabei wurde natürlich erzählt, was das Zeug hielt und jeder suchte jeden zu übertreffen. Auf der Strecke blieb die Wahrheit. Die Kunst bestand darin, die Phantasiegeschichte möglichst glaubhaft an den Mann zu bringen. Das macht auch uns Spaß. Was stimmt – und was nicht?

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Aber haben Schiffe das Steuer – der Seemann sagt Ruder – nicht in der Mitte? Heutzutage ja. Aber zur Zeit der Wikinger und vorher steuerte man mit einem langen flachen Brett. Und da wir mehrheitlich Rechtshänder sind, lässt sich ein solches Ruder am leichtesten auf der rechten Seite führen. Steuerbord ist also rechts und das Licht, das ein Schiff an dieser Seite heute international führen muss, ist grün. Das Steuer war natürlich am Schiff befestigt und man konnte es an der Kaimauer leicht beschädigen. Darum legte man stets mit der anderen Seite an. Sie wird im Englischen darum immer noch ›portside‹ (Hafenseite) genannt. bei uns heißt sie ›Backbord‹.


Finden wir gut

Zum Beispiel: ›mare‹

Unsere Links zu interessanten Seiten: Das wurde in ruhigen Zeiten mit stetigen Wind und langem Kurs – kurz: wenn seemännisch wenig anlag – während der Arbeitsstunden gemütlich an Deck aus Tauresten gesponnen. Na, und dabei wurde natürlich erzählt, was das Zeug hielt und jeder suchte jeden zu übertreffen. Auf der Strecke blieb die Wahrheit. Die Kunst bestand darin, die Phantasiegeschichte möglichst glaubhaft an den Mann zu bringen. Das macht auch uns Spaß. Was stimmt – und was nicht?

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Aber haben Schiffe das Steuer – der Seemann sagt Ruder – nicht in der Mitte? Heutzutage ja. Aber zur Zeit der Wikinger und vorher steuerte man mit einem langen flachen Brett. Und da wir mehrheitlich Rechtshänder sind, lässt sich ein solches Ruder am leichtesten auf der rechten Seite führen. Steuerbord ist also rechts und das Licht, das ein Schiff an dieser Seite heute international führen muss, ist grün. Das Steuer war natürlich am Schiff befestigt und man konnte es an der Kaimauer leicht beschädigen. Darum legte man stets mit der anderen Seite an. Sie wird im Englischen darum immer noch ›portside‹ (Hafenseite) genannt. bei uns heißt sie ›Backbord‹.



verstörend:
Der Seehase meint

»Was glaubt ihr, liebe Menschenkinder, wenn ihr Kaviar beim Discounter kauft, wo der wohl her kommt? Vom Stör? Aus dem Kaspischen Möör oder aus der Wolga? Pustekuchen! — Alles mein Werk! Jaja, mit dem ›Deutschen Kaviar‹ verspeist ihr meine ungeborenen Kinder.
Ihr Feinschmecker, ihr!«.
Eine spontane Überprüfung durch die NOKIXEL-Redaktion ergab: Tatsächlich — Mutter Seehäsin hat Recht!.



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